Arbeitsweise Solaranlage
Wie setzt sich die Technologie der Solaranlage nun genau zusammen? Wie entsteht Elektrizität oder Wärme aus Sonnenenergie? Ein eine enthält zwei Schichten Silizium, und die von dem Modul empfangene Solarenergie erzeugt eine elektrische Spannung zwischen diesen beiden Schichten. Das nennt man eine photovoltaische Reaktion. Die elektrische Spannung wird über einen Wechselrichter in das Stromkabel geleitet, das den Strom an die Geräte im Hause weiter gibt. Die Kapazität eines Solarmoduls zur Stromerzeugung drückt man in Kilowattstunden (kWh) aus.
Kapazität eines Solarmoduls
Da sich die Menge an Sonnenenergie ändern kann, wird sich auch die Kapazität eines Solarmoduls ändern. Um Klarheit über die maximale Kapazität eines Solarmoduls zu erhalten, wird der Watt-Peak (WP) auf dem Modul angegeben. Je nach Dachneigung und Windrichtung der Solarmodule ist es möglich, den tatsächlichen Ertrag zu berechnen. Im Durchschnitt liefert eine netzgekoppelte Solaranlage 90 - 110 kWh Strom je m2. Eine autonome Solaranlage liefert im Durchschnitt 40 kWh je m2.
Solarmodule und ein bewölkter Himmel
Im Übrigen ist es nicht so das nur Sonnenlicht Energie erzeugen kann. Auch bei einem bewölkten Himmel wird möglicherweise genügend leistungsstarke Solarenergie verarbeitet, damit das Modul Elektrizität erzeugen kann. Ist das jedoch nicht der Fall, so ist das noch immer nicht spürbar. An wirklich sonnigen Tagen speichert der Wechselrichter den Energieüberschuss (die erzeugte Energie, die aber nicht direkt verwendet wird). An weniger sonnigen Tagen wird diese Energie freigesetzt (dies wird auch als "Saldo" bezeichnet).
Position von Solaranlagen
Der beste Platz für Solaranlagen ist das Dach, hier kann die Solarenergie diese gut erreichen.
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